Tansania – Natur in Afrika erleben

Eine Reise nach Tansania ist verbunden mit grossartigen Erlebnissen mit der Natur. Das Land ist weit und vielfältig und auf der Webseite stellen wir einige Reiseziele vor und wir schreiben, wie wir Tansania aufgrund von Lektüre und Gesprächen empfinden. Gerne wünschen wir Ihre Rückmeldung.

Wenn wir an Safaris denken, so kommen uns immer die Namen Michael und Grzimek im Sinn. Ihnen ist es zu verdanken, dass wir die grossartige Tierwelt in der Serengeti bewahren konnten. Sie haben herrliche, ausgezeichnete Filme gedreht und eine hervorragende wissenschaftliche Arbeit geleistet.
Hier geht’s zur Unterseite über die Nationalparks

Wir werden den Kilimandscharo gedanklich besteigen. Es ist ein Berg, der mit guter körperlicher Verfassung erreicht wird. Eigentlich sind es drei Vulkane, die einsam in der Savanne einen Gipfel bilden
Hier geht’s zur Unterseite über den Kilimandscharo

Schiesslich machen wir einen Ausflug nach Sansibar, der Trauminsel im Norden von Tansania. Wir geben einen Einblick in eines der wunderschönen orientalischen Hotels.
Hier geht’s zur Unterseite über Sansibar

Abgerundet wird unser Webauftritt mit Tipps zum Land und Hinweise zu unseren Quellen und Gedanken.

Unsere Webseite für Tansania soll ihre Erfahrungen einfliessen lassen. Unser Ziel ist es, wichtige Informationen auf unserer Webseite darzustellen und mit weiteren Informationsquellen zu verknüpfen.

Es ist eine Aufgabe, der wir uns gerne stellen. Tansania hat eine grossartige Natur zu bieten und ich denke gerne an die Tiersendungen zurück, die ich als Kind gerne gesehen habe.

Nationalparks – Hommage an die Tierforscher Michael und Bernhard Grzimek

Die wohl schönsten Nationalparks in Tansania sind die Serengeti und der Ngorongoro Krater. Das sind die faszinierende Safari Ziele in Ostafrika und die beiden Wissenschaftler Michael und Bernhard Grzimek haben viel dazu getan, damit dort die einmalige Tierwelt geschützt wird.

Der Ngorongoro Krater wirkt wie ein riesiger Zoo, nur das die Menschen sich in fahrenden Käfigen aufhalten. Hier sind Tierbeobachtungen möglich, denn die Vielfalt ist atemberaubend und die Tiere lassen sich durch den vielen Safaritourismus kaum stören. Der Krater ist nur 260 qkm gross, doch er bietet alle Naturschauspiele, wie eine belebte offene Savanne, Akazienwälder, Sümpfe und Seen. Insgesamt leben hier 25000 Säugetiere.

Beinahe hätte es diesen herrlichen Nationalpark nicht gegeben, es haben Pläne für Rinderzucht bestanden und auch Massai wurde bezüglich ihrer Viehhaltung eingeschränkt.

Gerne erinnern wir uns an die Filme «Kein Platz für wilde Tiere» und «Die Serengeti darf nicht sterben». Bernhard und Michal Grzimek setzten sich mit dem preisgekrönten Werken besonders für die Serengeti ein, die für die Tierwanderungen bekannt ist:

Januar-März
Die Herden halten sich im Süden und um den Ndutu-See und erholen sich hier, sie bringen ihren Nachwuchs zur Welt

April-Juni
Die Wanderungen führen in den Westen bis die Herden den Grumeti Fluss erreichen. Wenn die westliche Serengeti nicht genügend Nahrung bietet, wird die gefährliche Überquerung des Flusses gewagt.

Juli-Oktober
Die Tiere ziehen nach Norden weiter und müssen den Mara überqueren, viele Herden bleiben in der nördlichne Serengeti

November-Dezember
In kleinen Gruppen ziehen die Tier zurück Richtung Süden, wo dann wieder die Wanderungen beginnen.

Wenn die Wanderungen bei der Safari Planung berücksichtigt werden, so ist die Chance gross, viele Tiere zu sehen. Die Wissenschaftler haben die bis zu 1,5 Mio Tiere beobachtet und gezählt. Michael Grzimek ist bei einer solchen Zählung 1959 um das Leben gekommen, heute erinnert eine Steinpyramide am Rand des Ngorongoro-Kraters, an seine Leistungen. Sein Vater Bernhard hat viele Vorträge geleitet und später auch Direktor des Frankfurter Zoos.

Selbstverständlich gibt es viele weitere Nationalparks, die dem Besuch lohnen:

  • Mafia Inseln – eine spektaktuläre Unterwasserwelt
  • Mahale Berge – Begegnung mit Schimpansen
  • Rubundo Insel – Refigium am Viktoriasee
  • Udzungwa Berge – das afrikanische Galapagos

Impressum – BigFive Länder beschreiben

Die Webseite zu Tansania vereinigt die Informationen zum Land, die wir früher auf unserer Webseite zu Safaris hatten:
bigfive.reisen

Für die afrikanische Natur ist Tourismus entscheidend. Die Wilderei wird schwierig, denn durch die Einnahmen können effiziente Parkverwaltungen finanziert werden. Zudem ist den Einheimischen klar, dass nur eine reiche Tierwelt den Tourismus sichert.

Für den Inhalt der Webseite ist verantwortlich:

Stephan Zurfluh
Postfach 1423
CH-8021 Zürich

Tel. +41 56 426 54 30
info@i-p-s.ch

Gerne freuen wir uns über jede Rückmeldung und sind offen für Kooperationen. Nehmen Sie doch Kontakt mit uns auf.

Wir haben T gegründet, eine Genossenschaft für Tourismus und sind als Reisejournalist unterwegs. Besuchen Sie doch auch diese beiden Webseiten, gerne können Sie bei unserer Genossenschaft eintreten.
T – unsere Genossenschaft
Reisezeit – Reisejournalismus