ie ein Traum aus 1001 Nacht, orientalisches Leben und das weite Meer laden zum Träumen ein. Der bekannteste Sohn von Sansibar ist Fredy Mercury, Frontsänger bei Queen, dem eine Statue in Montreux, gewidmet ist.
In Sansibar gibt es eine vielfältige Kulturszene und einheimische Künstler aktiv, als Erinnerung durchaus lohnenswert und auf den Märkten zu kaufen. Ein einfaches Bild ist für ca. Euro 20,- zu erhalten, für ein detaillreiches Bild sollten Euro 200,- aufgewendet werden.
Infos dazu:
Webseite der Malerei von Tingatinga
Sie können in Sansibar die Ruinen von Kilwa besichtigen. Die Perser haben im 10. Jahrhundert erste Handelsstädte entwickelt, die wichtig für den Handel mit Gold und Gewürzen waren. Diese Hochblüte dauerte bis zum 16. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert haben sich dort Sklavenhändler niedergelassen, diese Zeit führte wiederum zu Wohlstand für die Bürger, brachte jedoch grosses Leid für Menschen. Während der englischen Kolionalherrschaft hat sich Sansibar als wichtige Drehscheibe für den Handel zwischen Arabien und Indien etabliert.
Dies hat zu wunderschönen Gebäuden inspiriert. Wie ein Märchen aus 1001 Nacht ist das Sansibar Palast Hotel gestaltet. Von aussen ist das kleine Hotel in Stone Town unscheinbar. Die 9 Zimmer auf drei Stockwerken sind liebevoll gestaltet und besitzt einen Innenhof mit Springbrunnen. Alle Zimmer sind klimatisiert und modern ausgestattet, alles im orientalischen Stil. Die Bar ist bekannt für erstklassige Cocktails, die Küche für feinste Menüs mit Fisch und Meeresfrüchten.
Hier geht es zur Webseite vom Palace Hotel
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Vor der Westküste Sansibars befindet sich die Insel Chumbe, die sich als privates Ökoparadies den Reisenden anpreist. Besonders für Taucher ist dies ein Erlebnis mit Unterwasserpark und Korallenriff. Um die Natur nicht zu stören, dürfen auf die Insel max. 14 Besucher begrenzt. Sie leben in 7 kleinen Villen, die von der TU Braunschweig technisch ökologisch ausgefeilt wurden. Strom wird über Solarenergie gewonnen, Regenwasser gesammelt und das Abwasser naturgerecht gefiltert. Zudem gibt es umweltfreundliche Komposttoiletten. Die Unterbringung erfolgt mit Vollpension, welche mit einer vielfältigen Küche verwöhnt.
Hier geht es zur Webseite von der Insel Chumbe
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Pemba Lodge